03.03.2023
Nationalrat fordert Bundesgeld für «143»
Clivaz fordert darin, dass der Bundesrat Organisationen, die sich für die Suizid- und Gewaltprävention einsetzen, dauerhaft finanziell unterstützt. Nun muss sich der Ständerat mit dem Vorstoss befassen.
Als Beispiele für Organisationen mit gesamtschweizerischer Bedeutung nannte Clivaz etwa das Telefon-Beratungsangebot «Die Dargebotene Hand» und die Stiftung Pro Mente Sana. Er begründete seine Motion mit der Zunahme psychischer Leiden seit Ausbruch der Corona-Pandemie.
Der Bundesrat stellte sich gegen die Motion. Für eine dauerhafte Subventionierung von Angeboten für die Gesamtbevölkerung fehle die gesetzliche Grundlage, argumentierte die Landesregierung.
Die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn haben beispielsweise mit «Die Dargebotene Hand» einen Rahmenvertrag abgeschlossen oder bieten ensa-Kurse (Pro Mente Sana) an.
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