Berufsbezogene, fallbasierte, systemisch-lösungsorientierte Gruppensupervision

Die beruflichen Anliegen, Vorfälle und konkreten Herausforderungen der Teilnehmenden werden zu Beginn kurz skizziert. Nach der Wahl des ersten Anliegens wird die Herausforderung detaillierter beschrieben. Anschliessend wird die Methode gewählt, mit der das Anliegen durch die Teilnehmenden bearbeitet wird.

Bei Bedarf können durch die Teilnehmenden oder den Supervisor Fachimpulse eingespielt werden. 

Mögliche Themen: Berufsrollen, Rollenerwartungen, Umgang mit Strukturen, Zusammenarbeit mit Behörden, Teamentwicklung, Klassenführung, Kommunikation, Zeitmanagement.

Das erste Datum ist gesetzt, die weiteren Daten und Zeiten werden mit den Angemeldeten am ersten Abend abgemacht.

Ziele:

• Gelungen ist die Gruppensupervision, wenn die Teilnehmenden ermutigt werden, einfache, kleinschrittige Handlungsperspektiven für ihre aktuelle Herausforderung zu finden.
• Gelungen ist die Gruppensupervision, wenn die Teilnehmenden sich in ihren Herausforderungen sicherer und bestärkt fühlen und Veränderungsprozesse sich anbahnen.
• Gelungen ist die Gruppensupervision, wenn die reichen Ressourcen und Erfahrungen der Teilnehmenden hilfreich eingespielt werden können.

Datum/Zeit:
4 Abende in loser Folge innerhalb von 3-4 Monaten.

Auskunft 
Patrick von Siebenthal, Leiter Fachstelle Weiterbildung und Beratung KUW, 031 340 24 66, patrick.vonsiebenthal@refbejuso.ch

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