Kriege, die kein Ende nehmen, verherende, lebensbedrohliche Auswirkungen der Klimaveränderungen auf unzählige Menschen weltweit, eine Ungerechtigkeitsschere, die sich immer mehr öffnet: Gefühle von Leid, Angst und Hilflosigkeit häufen sich, wenn wir unseren Blick auf die Welt werfen. Gleichzeitig werden multilaterale Organisationen wie die UNO und die Mechanismen internationaler Solidarität geschwächt. Die aktuelle politische Lage scheint erstickend, denn die starke Reduzierung von humanitärer Arbeit und anderer Unterstützungsleistungen aufgrund der Streichung der USAID-Gelder ist nur eines vieler Beispiele, die uns bewegen. Eine hoffnungslose Situation? Oder gibt es vielleicht doch auch Handlungschancen?
Am Brennpunkt Welt 2025 (ehem. Ökumenische Herbsttagung) setzen wir uns mit der internationalen Zusammenarbeit unter veränderten Rahmenbedingungen auseinander. Nach einem spannenden Podium (u.a. mit der Direktorin des HEKS Carolina Frischkopf) setzen sich die Teilnehmenden mit Chancen und Handlungsmöglichkeiten auseinander, ermutigen und inspirieren sich.