In einer Stunde Spielen lernt man einen Menschen besser kennen als im Gespräch in einem Jahr
Spiele in der religionspädagogischen Arbeit. Eine breite Palette kennenlernen: Begegnungsspiele, Spiele ohne Verlierende, Brettspiele, Pausenspiele, Partyspiele, Metalogspiele.
Der Kurs richtet sich an Menschen, die gerne spielen und dieses Kulturgut auch im Rahmen der religionspädagogischen Arbeit weitergeben wollen. Dass Spielen Generationen verbindet, hirnorganische Fähigkeiten in Schwung hält und soziale Kompetenzen fördert, ist längst bekannt. Immer wieder geraten Spiele und das Spielen leider in Vergessenheit. Ob Sie einen Elternabend planen, den Sie mit einem Spiel auflockern möchten, ob Sie eine Mobbingsituation ansprechen oder eine Gruppe einfach miteinander durch unbeschwertes Lachen, Nachdenken, Verblüffen verknüpfen möchten – Gruppen können bestens abgeholt werden mit verschiedensten Spielen. In diesem Kurs wollen wir nicht nur über Spiele reden, sondern sie auch spielen, damit das Theoretische in die Praxis umgesetzt wird und bereits im Kurs eine Spielkultur entsteht, die nach mehr Spielen schreit. Wer liest schon gerne Spieleanleitungen? Für sich adaptieren, geht einfacher, wenn man es gleich ausprobieren kann. Ein praktischer Kurs mit wenig Theorie! Dafür steht das Anwenden im Vordergrund.
Ziele:
Die Teilnehmenden
- lernen Spielen als wichtige methodische Grundform für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien kennen.
- erhalten eine Einführung, wie in religionspädagogischen Angeboten gespielt werden kann und Spiele sinnvoll eingesetzt werden können.
- lernen geeignete Spiele kennen und probieren sie aus.
- erhalten eine Einführung in die Kirchliche Bibliothek und lernen das Spielangebot kennen.
Referenten:
Eliane Diethelm, Katechetin und Spielefachfrau
Stefan Zwygart, Katechet, Fokus Kirche Refbejuso
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Info und Anmeldung
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Kosten
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Anmeldung
Anmeldung bis am 17.02.2026