Alain Philipona

05.11.2025

Jugendliche ernst nehmen und sie einladen, sich aktiv zu engagieren, respektvoll. Erwachsenen müssen nicht immer alles organisieren, befehlen, sondern Verantwortung delegieren und den Jugendlichen vermehrt zutrauen, dass sie auch auf ihren Art, fähig sind, etwas zu übernehmen und zur guten Ende zu bringen.
Jugendliche als Synodalen für die noch nicht besetzten Stellen in der Synode. Mut und Vertrauen zeigen, dass sie selber etwas auf diese Ebene erreichen können. Ebenfalls Synode, Synodalrat, usw. im KUW erklären thematisieren. Vielleicht sogar uns live auf die Empore in Bern als Gast?
Etwas vielmehr Wagen und Ausprobieren, auch wenn nicht immer klar ist, wie das Ganze aussehen wird.

Die Schlussworten von der Synodepräsidentin haben mir nicht alle überzeugt. Die Aussage "Ich weiss nicht ob etwas ändert...?" -nicht ganz wortwörtlich- haben mich perplex gemacht. Genau dies DARF ES NICHT PASSIEREN, SONDERN AUS DIE AUSSAGEN VON JUGENDLICHEN NICHT NUR REAGIEREN SONDERN AGIEREN UND NOCH JETZT UND NICHT IN EINIGEN JAHREN ODER SOGAR NIE, WAS NOCH SCHLIMMER WÄRE.

Wir allen in jeder Position müssen wir jetzt an die Arbeit. Ich war am Nachmittag in die Gruppe "Jugendssynode oder -session". Da haben wir im Gespräch den Beginn gefunden, etwas zu bewegen, auch mit Unterstützung des Rechtsdienstes insbesondere mit Christian Tappenbeck.
Anpacken und AUFBAUEN. Christian hat sogar, sich geäussert, dass einigen von uns in die Gruppe sich wirklich engagieren (auch bald in z.B. in eine Kommission) würden. Es ist wichtig! Spontan habe ich bejaht. Mal sehen, wie schnell unsere Kirche bereit ist, etwas in Bewegung zu setzen!

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