08.11.2024 08:30 - 16:30

Essstörungen erkennen und ansprechen

3.5 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind im Laufe ihres Lebens von einer Essstörung betroffen. Die Krankheitsbilder sind vielfältiger geworden. Die meisten Essstörungen beginnen in der Pubertät und betreffend mehrheitlich junge Frauen. Zunehmend erkranken jedoch auch Männer oder Menschen ab der Lebensmitte.

3.5 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind im Laufe ihres Lebens von einer Essstörung betroffen. Die Krankheitsbilder sind vielfältiger geworden. Die meisten Essstörungen beginnen in der Pubertät und betreffend mehrheitlich junge Frauen. Zunehmend erkranken jedoch auch Männer oder Menschen ab der Lebensmitte.

Essstörungen können im Zusammenhang mit anderen psychiatrischen Erkrankungen auftreten und sind oft schwierig zu erkennen: das Gewicht bleibt unverändert oder die Auffälligkeiten im Essverhalten bleiben lange verborgen. Die Therapie ist langwierig und für alle Beteiligten herausfordernd.

An der Weiterbildung erarbeiten sich die Teilnehmenden einen sicheren Umgang mit dem Thema und lernen Möglichkeiten kennen, wie Betroffene angesprochen und wertschätzend unterstützt werden können. 

Der Kurs eignet sich besonders für Amtsträger*innen, er ist aber auch für weitere Interessierte offen. Für Amtsträger*innen wird der Kurs durch die Bildungskirche subventioniert.

Kurszeiten: 8:30 bis 16:30 Uhr

Antrag Subventionierung für Amtsträgerinnen und Amtsträger
weitere Informationen

Kontakt
Alena Gaberell
alena(.)gaberell(at)refbejuso(.)ch
031 340 25 72

Lieu
Haus der Kirche
Bern
Catégorie
Saisie par
Esther Romo
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