ENSEMBLE Nr. 2 - Oktober 2015 - page 12

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Dossier —– ENSEMBLE 2015/2
du fait que nous sommes nourris par tellement
d’influences musicales qu’il est difficile de pouvoir
faire l’unanimité dans l’élaboration des cultes.
C’est pour cela que nous sommes souvent subju-
gués par cette dimension musicale et communau-
taire dans les cultes africains.
D
Nicolas Meyer –
Musik und Gesänge haben
in afrikanischen Migrationskirchen ei-
nen hohen Stellenwert. Die Migrantinnen und
Migranten leben damit ihren Glauben in Körper
und Geist – was für Reformierte aus unseren
Breitengraden manchmal befremdlich anmu-
ten kann.
Wenn man einer Feier in einer afrikanischen Kir-
che beiwohnt, kann man sich dem Rhythmus nur
schwer entziehen. Das ist jedenfalls die Erfah-
rung, die Liliane Lanève vom «Arbeitskreis für
Zeitfragen» der Kirchgemeinde Biel, der im Rah-
men des Projekts «Zusammen Kirche sein» eng
© joelschweizer.ch
Verleihung des Förderpreises der Fachstelle Migration an die Gruppe «Zusammen Kirche sein» in Biel, 18. März 2015.
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