ENSEMBLE Nr. 2 - Oktober 2015 - page 26

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Kreuz und quer —– ENSEMBLE 2015/2
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Gemeinde im Zentrum und Region im Blick:
«Die selbstbewusste und aktive Gemeinde im Zen-
trum, vielfältig verbunden mit den Nachbarge-
meinden in der starken kirchlichen Region. Ge-
meinsame Angebote wo immer möglich, lokale
Angebote wo nötig.» Das ist die Vision des Syno-
dalrats in seinem Standpunkt zu regionaler Zu-
sammenarbeit.
Wir kommen gerne in Ihre Kirchgemeinde, um
Ihre Fragen rund um die regionale Zusammenar-
beit und mögliche Formen zu klären, mit Ihnen
sinnvolle nächste Schritte zu suchen – und Sie auf
dem Weg in die starke kirchliche Region zu un-
terstützen.
Kontakt:
Ralph Marthaler, Fachbeauftragter
Regionale Zusammenarbeit, Gemeindedienste
und Bildung,
,
T 031 340 25 12
•   
Den Blick in die Zukunft richten:
Angesichts
des Stellenabbaus möchten Sie als Kirchgemeinde
die Aufgaben genauer überdenken, sich Gedanken
zu einer zukunftsgerichteten Entwicklung ma-
chen und konkrete Schritte einleiten.
In einem Erstgespräch klären wir mit Ihnen
Ihre Ausgangssituation und überlegen gemeinsam
das weitere Vorgehen und eine sinnvolle berate-
rische Begleitung.
Kontakt:
Fachpersonen des Bereichs Ge­
meindedienste und Bildung, Auskunftsstelle
Kirchgemeinderat,
,
T 031 340 25 25
bih —
In Brasilien kämpfen täglich Millionen
Landlose und Kleinbauernfamilien ums Überle-
ben. Sie sind bedroht von Armut, Gewalt und
Entrechtung. Ihnen fehlt die entscheidende Exis-
tenzgrundlage, um diesen Gefahren zu entflie-
hen: eigenes Land.
Wie können wir diejenigen unterstützen, wel-
che für ihre Rechte kämpfen? Wo anfangen? Ist es
nicht sinnlos? Denn es stimmt: Niemand kann die
ganze Welt retten – aber die Welt von einzelnen.
HEKS zeigt in seiner diesjährigen Sammelkam-
pagne auf, wie betroffene Gemeinschaften im
ländlichen Cerrado Brasiliens eine bessere Zukunft
bauen, im Einklang mit der Natur. Menschen, wel-
che ihr Schicksal in die eigenen Hände nehmen
und ihre Rechte einfordern, zeigen uns eindrück-
lich, wie wir alle mit unserer Unterstützung im
Kleinen Grosses bewirken können.
Zum Beispiel Kleinbauer Cido, dessen Ge­
schichte für diejenige vieler Menschen in HEKS-
Projekten steht. Er erklärt uns, welche Entwick-
lung in Gang gesetzt worden ist. Und wenn auch
Sie wissen möchten, ob Spenden Sinn macht,
fragen Sie ihn.
Weitere Informationen:
HEKS-Kampagne «Fragen Sie ihn»
A G E N D A
Kommt Ihre Spende an? Fragen Sie Kleinbauer Cido.
© HEKS
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