ENSEMBLE Nr. 2 - Oktober 2015 - page 31

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ENSEMBLE 2015/2 —– Kurz und bündig
NÄCHSTES KREISSCHREIBEN:
Anmeldung für Gemeinschaftsversand
Beilagen für
den Gemeinschaftsversand (GV) vom
November
sind anzumelden bis am
15. Oktober,
für den Versand im Dezember bis am 15. November
bei den Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn,
Kommunikationsdienst, kommunikation@refbe
juso.ch.
Bei Annahme des Gesuches müssen zwei druck-
fertige Muster bis am
20. Oktober, resp. 20. Novem-
ber
, beim Kommunikationsdienst eintreffen.
Die Beilagen müssen fertig gedruckt, kopiert
oder vervielfältigt bis spätestens
23. Oktober, resp.
23. November,
bei Stämpfli AG Bern, Grafisches
Unternehmen, Wölflistrasse 1, 3001 Bern, Telefon
031 300 64 39, sein. Es können nur rechtzeitig ein-
gereichte Beiträge und Beilagen berücksichtigt
werden.
Adressänderungen
Bitte Adressänderungen rechtzeitig mitteilen an:
oder 031 340 24 24. Danke.
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Veranstaltungen, aktuelle Meldungen) werden im
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so.ch publiziert.
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Neue Adresse von Refbejuso
Reformierte Kirche Bern-Jura-Solothurn
Altenbergstrasse 66, Postfach, 3000 Bern 22
F
Prochain n
o
Circulaire:
Délai de rédaction 30 septembre 2015
Changements d’adresse
Merci de communiquer vos changements d’adresse
dans les meilleurs délais aux Services centraux,
, ou tél. 031 340 24 24. Si vous quit-
tez une fonction, ayez la gentillesse de nous faire
savoir qui vous y remplacera.
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des informations détaillées concernant des cours
proposés, des manifestations, des annonces d’ac-
tualité. Vous avez la possibilité de l’abonner sous
Nouvelle adresse de Refbejuso:
Eglises réformées Berne-Jura-Soleure
Altenbergstrasse 66, Case postale, 3000 Bern 22
LESERBRIEF:
In die hochpolitische und komplexe Debatte um
das Verhältnis Kirche und Staat mischt sich über-
raschenderweise die bisher in dieser Thematik
kaum wahrgenommene Stimme der eben in den
Nationalrat nachgerutschten grünen Ständerats-
kandidatin Christine Häsler, indem sie sich hemds-
ärmlig als ausserkirchliche Anwältin der berni-
schen Pfarrschaft versucht. In diesem Bestreben
erliegt sie demselben Irrtum wie die Pfarrschaft
selbst in ihrer Resolution vom 8. Juni 2015 in Sa-
chen Religionspolitik. Die im Bericht der Berner
Regierung an den Grossen Rat vorgesehene – von
Synode und Synodalrat mitgetragene – Übertra-
gung der Dienstverhältnisse vom Staat an die
Kirche(n), hat null und nichts mit der «kantonalen
Religionspolitik» zu tun, aus der sich laut Häsler
und Pfarrschaft die Regierung verabschiede. Dies-
bezüglich haben die Evangelisch-Reformierte Kir-
che Bern-Jura-Solothurn und ihre Pfarrschaft näm-
lich vorweg eigene Hausaufgaben zu erledigen.
Eine Möglichkeit dazu bietet das eben angelaufe-
ne interne Reformprojekt «Vision Kirche 21».
Johannes Schwarz, Synodaler, Aeschi b. Spiez
Reden Sie mit!
– Die Redaktion freut sich über
Ihre Reaktionen und Leserbriefe. Erklären
Sie Ihren Standpunkt zu einem bestimmten
Thema, oder sagen Sie uns, wo der Schuh sonst
drückt. Leserbriefe können Sie per Mail an
schicken oder per
Post an: Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solo-
thurn, Redaktion ENSEMBLE, Altenbergstrasse
66, 3000 Bern 22
Gastkommentar «Die Kirche ist ihr Geld wert»
VON CHRISTINE HÄSLER, ENSEMBLE 1, SEITE 9
Redaktionsschluss am 30. September 2015
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